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>> 1989

Schon im Kindergarten weiß ich, auf was es wirklich ankommt im Leben: Essen. In der Grundschule folgt die bittere Erkenntnis, dass Berliner und Brezeln auf badisch nicht so gut aussehen wie sie schmecken. (Dabei heißt es Mundart!) Das Gymnasium kann dem nichts Wesentliches hinzufügen.

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Übrigens: In Berlin sagt man Bfankuchn.

>> 1996

Viel wichtiger als Abizeugnis und Examen: Ich besitze ein Melkdiplom! Und einen Traktorführerschein. Ab jetzt ist alles möglich – Bauer sucht Frau, Sabbatical auf dem Bauernhof, Überleben bei Weltuntergang. Check.

Melkdiplom Traktorfuehrerschein

>> 2007

Nach sieben Semestern Modejournalismus/Medienkommunikation an der AMD Hamburg und diversen Praktika bei Frauen- und Männerzeitschriften ist mein Vorrat an pfiffigen Wortspielen für Modetrends restlos aufgebraucht. Eine Auswahl: Working Woman (»Auf der Karriereleiter sollte man sich nicht unter den Rock schauen lassen«), Metallic (»Heavy Metal ist mehr als eine Musikrichtung«) und Layering (»Beim sogenannten Zwiebel-Look gibt es keinen Grund zu weinen«). Außerdem verfasse ich eine Kurzgeschichte, die später von Spike Jonze verfilmt wird (»Her«). Leider weiß er nichts davon.

>> 2012

Ich schreibe zum ersten Mal das verboten, die satirische Seite-1-Rubrik der taz. Anlass ist der Große Zapfenstreich für Christian Wulff, Vorbild der große Ernst Jandl.

verbotenzpfnstrch

>> 2012

Knick Knack! Ich produziere meinen ersten Porno. Die Darsteller poppen normalerweise in der Mikrowelle, wurden aber ausnahmsweise outgesourced. Arbeitstitel: Popp. Das Korn für Erwachsene.

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